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4. Februar 2011

Ich wurde 1970 in eine Arbeiterfamilie als sechstes von 7. Kindern hineingeboren. Bei uns herrschte der Alkohol. Selbst wenn für uns Kinder nichts mehr zu Essen da war, zum Trinken gab es immer.

Mit 12 Jahren habe ich mich in einer „Schwarzen Messe“ dem Teufel verschrieben, dem ich bis zu meinem 18. Lebensjahr mit völliger Hingabe diente.

In meinem damaligen Altersbereich wurden die meisten Kinder entführt oder auf eine andere unfreiwillige Art solchen Gruppierungen zugeführt. Sie dienten als Opfer, in jeglicher Form. Ich dagegen stellte eine Ausnahme dar, wurde aber auch missbraucht. Dies gehörte jedoch zum Satanismus und war bei weitem nicht so schlimm, wie bei meinen Altersgenossen.

Wohl durch die Okkulten Praktiken meines Vaters (er hat uns Kinder nach dem 6. 7. Buch Mose dem Teufel geweiht) hatte ich mit den Jahren schnell eine gute Position.

Mit 18 Jahren habe ich mich zum Christentum bekehrt, und bin bis Heute auch dabei geblieben.

Im Jahre 2007 machte mich ein guter Freund mitverantwortlich dafür, dass Menschen zum Teufel gehen, weil ich Informationen habe und sie zurückhalten würde. Zunächst wollte ich davon nichts wissen, da ich darüber froh war, die Sache beendet zu haben.

Zwischenzeitlich habe ich erkannt, das ich mich meiner Verantwortung nicht entziehen darf.

Daher habe ich den Infodienst gegründet, um meiner Berufung Folge zu leisten.

Karl-Heinz Grunick

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